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Deutsche Meisterschaft Professionals Latein 2012

16.04.2012 | 21:23 von Andre (Kommentare: 0)

Für die Deutsche Meisterschaft Latein, die am kommenden Freitag, dem 20. April,  in der Kongresshalle Gießen stattfindet, sieht die Startliste wie folgt aus: 

1. Vladyslav Talybin und Evgenia Poskrebysheva (Berlin)
2.Jannick Busch und Anja Leiter (Steinfurt)
3. Sven und Valentina Binek (Ahlen)
4. Sergey Oladyshkin und Anastasia Weber (Stuttgart)
5. Federico Slemties und Alessja Sapadenskaja (Hannover)
6. Jurij und Aleksandra Kaiser (Hamburg)
7. Mario und Sabine Schiena (Leverkusen)
8. Christian Polanc und Melissa Ortiz-Gomez (Ingolstadt)
9. Steffen Zoglauer und Sandra Koperski (Berlin)
10. Valera Musuc und Nina Trautz (Augsburg)
11. Ilia Russo und Oxana Lebedew (Baden-Baden)
12. Emanuil Karakatsanis und Sarah Knapp (Weinheim)
13. Markus Homm und Ksenia Kasper (Nürnberg)
14. Stefan Heinrich und Manuela-Agata Brychzy (Berlin)
15. Evgenij Voznyuk und Motshegetsi Mabuse (Aschaffenburg)


Ausrichter und Turnierleiter Bernhard Zirkler schreibt auf seiner Internetseite u.a.: 

„Schon seit über zehn Jahren habe ich mich um die Ausrichtung dieses Wettkampfes bemüht. Die Deutsche Meisterschaft der Professional-Tanzpaare in den lateinamerikanischen Tänzen ist bei den Ausrichtern sehr begehrt. Die internationale Spitzenstellung der Deutschen Paare und der Modus des Wettkampfablaufs garantieren eine spannende, abwechslungsreiche Veranstaltung mit vielen Höhepunkten. Pünktlich zum 30jährigen Jubiläum unserer Tanzsportgemeinschaft Blau-Gold haben wir den Zuschlag erhalten. 

Als der Austragungsort Gießen bekannt wurde, gaben viele Paare ihrer Freude Ausdruck. Eine schöne Halle, ein begeisterungsfähiges Publikum, mit der Feedback Dancing Band eine tolle Kapelle, die immer wieder für Begeisterung sorgt hat und eine Top-Organisation. Viele haben schon hier getanzt und es hat ihnen Spaß gemacht - das wird sich auch in den Leistungen bei der DM widerspiegeln.

Die sechs Paare der Endrunde müssen neben den fünf lateinamerikanischen Tänzen auch noch eine Kürrunde tanzen, in der sie mit eigenen, künstlerischen Darbietungen ihre Kreativität in der Tanzkunst beweisen sollen, was auch in die Bewertung eingeht“. 

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